Thriller-Serie über einen diabolischen Serienkiller (James Purefoy), der mit Hilfe neuer Technologien einen Kult von Serienkillern schafft und einen FBI-Agenten (Kevin Bacon), der sich plötzlich mittendrin befindet.

Die Kleinstadt Hemlock Grove im US-Bundesstaat Pennsylvania ist ein von Krisen gebeutelter Ort, an dem Wohlstand auf Armut trifft. Nachdem viele Einwohner mit der Schließung des örtlichen Stahlwerks ihre Jobs verloren haben, sind mittlerweile eine ominöse, von der einflussreichen Olivia Godfrey (Famke Janssen) geleitete Biotech-Firma und das städtische Krankenhaus, in dem auch Olivias Schwager Dr. Norman Godfrey (Dougray Scott) als Psychiater tätig ist, die Hauptarbeitgeber. Ein jeder in dem

Zwar bisher erst ein paar Episoden gesehen, aber dafür, dass mir Sci-Fi-Serien sonst nicht gefallen, scheint "Defiance" sehr vielversprechend zu sein.

Als die Kleinstadt Chester’s Mill im US-Bundesstaat Maine eines Tages plötzlich durch eine gigantische durchsichtige und scheinbar unzerstörbare Kuppel vom Rest der Welt abgeschnitten wird, sind sowohl die eingeschlossenen Bewohner als auch das zur Untersuchung des mysteriösen Vorfalls anrückende Militär völlig rat- und fassungslos. Angesichts der Ausnahmesituation entwickelt sich innerhalb der Stadt schnell eine von Spannungen und Reibereien geprägte Gruppendynamik, die teils verheerende

Jack Crawford (Lawrence Fishburne), Chef der Behavioral Science Unit im FBI, hat es gerade mit einem besonders schwierigen Fall zu tun: Ein Serienmörder hat bereits acht College-Studentinnen getötet und Crawford hat keinerlei Hinweise auf die Identität des Täters. Aus diesem Grund zieht er den jungen FBI-Profiler Will Graham (Hugh Dancy) zu dem Fall hinzu. Mit seiner Fähigkeit, sich in Serienkiller hineinzuversetzen, kann er die Ermittler tatkräftig unterstützen. Doch setzt ihm das allzu reale